воскресенье, 13 июля 2014 г.

UKRAINE.Genocide continues. Völkermord geht weiter. Геноцид продолжается: пригород Донецка, тела жителей лежат на на улицах и во дворах.18+

Пригород Донецка после арт обстрела. 18+



11 июля Петр Порошенко заявил: "За каждую жизнь наших военных боевики заплатят десятками и сотнями своих."
12 июля он начал действовать. На момент съемки этого видео было обнаружено около 30 погибших мирных жителей. Однако разбор завалов в это время только начинался ...
Просим помочь с распространением этого видео. Люди должны знать правду!
Видео предоставлено "Первым республиканским" телеканалом (г.Донецк)

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July 11 Poroshenko said: "For every life of our military fighters pay their tens and hundreds."
July 12 he started acting. At the time of shooting this video was found about 30 dead civilians. However, analysis of debris at this time was just beginning ...
Please help spread this video. People should know the truth!
Video provided "first republic" channel (Donetsk)

11. Juli Poroschenko sagte: "Für jedes Leben unserer militärischen Kämpfer zahlen ihre Dutzende und Hunderte."
12. Juli begann er wirkt. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten zu diesem Video wurde etwa 30 tote Zivilisten gefunden. Die Analyse der Trümmer wurde zu dieser Zeit gerade erst begonnen ...
Bitte helfen Sie dieses Video zu verbreiten. Die Menschen sollten die Wahrheit wissen!
Video zur Verfügung gestellt "ersten Republik"-Kanal (Donetsk)


American Fascism in Ukraine.



 Sehr geehrte Damen und Herren,
Russia Today ist der einzige Sender, der die Situation in der Welt aus der Perspektive Russlands betrachtet. Die deutschsprachige Bevölkerung, die mehr als 100 Mio. Einwohner der EU beträgt, hat das Recht, eine alternative Informationsquelle zu haben, um alles, was in der Welt passiert analysieren zu können. Im Moment ist die Meinung von deutschen, österreichischen, schweizerischen Bürgern ausschließlich von europäischen und amerikanischen Medien geprägt, was dazu führt, dass Menschen einseitige Vorstellungen über Russland haben die in meisten Fällen an die Absurdidität grenzen. Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt ermöglichen, Konflikte zu vermeiden und zu Opfern der Medienlüge nicht zu werden.
Die Unterzeichnung der angebotenen Petition ist ein Schritt in Richtung Verständnis, in Richtung Kommunikation.
https://secure.avaaz.org/de/petition/...

 
СЛАВЯНСК.КАК КАЗНИЛИ РЕБЕНКА И ЖЕНУ ОПОЛЧЕНЦА 13 07 2014.
SLAVYANSK. As the execution CHILD AND WIFE militia July 13, 2014.

Slavyansk. Da die Ausführung Kind und Weib 13. Juli 2014

https://www.youtube.com/watch?v=WHbqH-Vdrq8


Just this time dated story that told us inhabitant refugee camps in the Rostov region. She talked about a public execution.



Today, exactly one week from the day the troops entered Kiev left Slovyansk militias. Just this time dated story that told us inhabitant refugee camps in the Rostov region. She talked about a public execution.
Woman called Galina Slavic, mother of four children, was born in Western Ukraine, where relatives of discontent was the fact that her husband left the militia. Conversation with Galina left uneasy feeling. Mind refuses to see how this is possible in our days in the heart of Europe. Heart does not believe that such a thing is possible.
Galina Pyshnyak "Downtown. Lenin Square. Our City council - it is the only area where you can banish all people. Women gathered in the square because there are no more men. Women, girls, old people. And this is called exponential penalty. Child took three years with little boy shorts, a T-shirt, as Jesus nailed on the bulletin board. Nailed one, two held. And it's all in my mother's eyes. Mom kept. And my mother looked like a child's bleeding. Cries. Squeals. And took incisions made ​​that the child suffered. There could not be. People lose consciousness. And then, after half an hour the child suffered and died, my mother took strapped to the tank unconscious and area held three rounds. A circle square - kilometer ".
Julia Chumakov "You especially after this interview, in great danger. Do I understand correctly? "
Galina Pyshnyak: "I ​​was a traitor, because I come from the Transcarpathian region. Me as my mother said you were coming, I'll shoot myself. And natsgvardiya shoot. I shot two articles. I'm not afraid for myself. I feel sorry for the children. If not for the children, I would take the weapon itself and went into the militia. This is not the Ukrainian army, it is not liberators, this creature. When they entered the city, there is no militiaman was not. They were shooting in the city. Engaged in plundering. We told the old grandmother, the Nazis did not do so. This group of SS "Galitchina." They are local. They mocked over local. Raped wives and children were killed. And all this revolted their grandchildren. Revived back. "
Julia Chumakov: "You are not afraid to talk about it?"
Galina Pyshnyak: "And let the whole world know how they mock people because nobody believes. No one knows. And these phosphorous bombs. Is that mine shrapnel. Children came, and brought hedgehogs and spikes, and that just did not find. And corpses lay, already had nowhere to collect. Morgue did not work. The stench of decomposing bodies. It's no one will believe, because there was none, not seen. It is for them savagery. Shot tonight, I have a child even the ear not move because it has become accustomed. Boy seven years: "Mom, what? Bomb? ". I say: "Yes, my son." And on and on sleep. "
Julia Chumakov: "Thank you so boldly opened his face, said his name. Unless you are not afraid? "
Galina Pyshnyak: "Because I'm three months I became like a stone."
Julia Chumakov, "What are you hoping for? Because it is clear that it will end sometime. "
Galina Pyshnyak: "Give us freedom. Russian no. Russian do not fight. These are ordinary hardworking - miners, workers rebelled because everything is. How can the blood is from a human. We are all one blood. Should not divide us. Yes, there are bad people among us. I do not say that all are one, but we are people. Not always have to go war and negotiate word. A good word always wins. "
Julia Chumakov, "Thank you very much that you have agreed to tell us these things. And good luck. "




Gerade diese Zeit datiert Geschichte, die uns Einwohner Flüchtlingslagern in der Region Rostow erzählt. Sie sprach von einer öffentlichen Hinrichtung.



Heute, genau eine Woche nach dem Tag die Truppen in Kiew links Slovyansk Milizen. Gerade diese Zeit datiert Geschichte, die uns Einwohner Flüchtlingslagern in der Region Rostow erzählt. Sie sprach von einer öffentlichen Hinrichtung.
Frau namens Galina slawischen, Mutter von vier Kindern, wurde in der Westukraine, in dem die Angehörigen der Unzufriedenheit war die Tatsache, dass ihr Mann verließ die Miliz geboren. Gespräch mit Galina links ungutes Gefühl. Verstand weigert sich, zu sehen, wie das ist in unseren Tagen im Herzen von Europa möglich. Herz glaubt nicht, dass so etwas möglich ist.
Galina Pyshnyak "Downtown. Lenin-Platz. Unsere Stadtverwaltung - es ist der einzige Bereich, wo Sie alle Menschen zu verbannen. Frauen versammelten sich auf dem Platz, weil es keine Männer mehr. Frauen, Mädchen, alte Menschen. Und dies wird als exponentiell Strafe. Kinder dauerte drei Jahre mit kleinen Jungen Shorts, ein T-Shirt, so wie Jesus genagelt auf der Pinnwand. Nailed ein, zwei statt. Und es ist alles in den Augen meiner Mutter. Mom gehalten. Und meine Mutter sah aus wie Blutung eines Kindes. Weint. Pfeifen. Und nahm Einschnitte gemacht, dass das Kind gelitten. Es konnte nicht sein. Die Leute verlieren das Bewusstsein. Und dann, nach einer halben Stunde das Kind litt und starb, nahm meine Mutter in den Tank bewusstlos und Umgebung statt drei Runden angeschnallt. Ein Kreis Platz - Kilometer ".
Julia Chumakov "Sie vor allem nach diesem Interview, in großer Gefahr. Habe ich das richtig verstanden? "
Galina Pyshnyak: "Ich war ein Verräter, weil ich aus der Region Transkarpatien. Ich als meine Mutter sagte, du kommst, werde ich mich erschießen. Und natsgvardiya schießen. Ich schoss zwei Artikel. Ich habe keine Angst um mich. Es tut mir leid für die Kinder. Wenn nicht für die Kinder, würde ich die Waffe selbst zu nehmen und ging in die Miliz. Dies ist nicht der ukrainischen Armee, es ist nicht Befreier, diese Kreatur. Als sie in die Stadt kamen, gibt es keine Milizsoldat war. Sie wurden in der Stadt schießen. Engagiert in Plünderungen. Wir sagten der alte Großmutter, die Nazis nicht so zu tun. Diese Gruppe von SS "Galitchina." Sie sind lokal. Sie spotteten über die lokalen. Vergewaltigt Frauen und Kinder getötet wurden. Und all das empört ihre Enkelkinder. Wiederbelebt zurück. "
Julia Chumakov: "Sie haben keine Angst, darüber zu sprechen?"
Galina Pyshnyak: "Und lasst die ganze Welt wissen, wie sie die Menschen zu verspotten, weil niemand glaubt. Niemand weiß es. Und diese Phosphorbomben. Ist das meine Schrapnell. Kinder kamen und Igel und Spikes gebracht, und das einfach nicht zu finden. Und Leichen lag, hatte bereits nirgends zu sammeln. Morgue hat nicht funktioniert. Der Gestank von verwesenden Leichen. Es ist niemand wird glauben, weil es keine gab, nicht gesehen. Es ist für sie Wildheit. Schnaps heute Abend, ich habe ein Kind, auch das Ohr nicht bewegen, weil sie sich daran gewöhnt. Junge 7 Jahre: "Mama, was? Bombe? ". Ich sage: "Ja, mein Sohn." Und weiter und weiter schlafen. "
Julia Chumakov: "Danke, dass du so kühn sein Gesicht öffnete, sagte, sein Name. Sofern Sie keine Angst? "
Galina Pyshnyak: "Weil ich 3 Monate wurde ich wie ein Stein."
Julia Chumakov: "Was erhoffen Sie sich? Denn es ist klar, dass es irgendwann enden. "
Galina Pyshnyak: "Gebt uns die Freiheit. Russisch-Nr. Russische kämpfen nicht. Dies sind gewöhnliche fleißig - Bergleute, Arbeiter rebellierten, weil alles ist. So kann das Blut von einem Menschen. Wir sind alle eine Blut. Sollte uns nicht teilen. Ja, es gibt schlechte Menschen unter uns. Ich sage nicht, dass alle eins sind, aber wir sind Menschen. Nicht immer haben den Krieg zu ziehen und zu verhandeln Wort. Ein gutes Wort gewinnt immer. "
Julia Chumakov, "Vielen Dank, dass Sie zugestimmt haben, uns zu sagen, diese Dinge. Und viel Glück. "


Как раз этим временем датирована история, которую рассказала нам обитательница лагеря беженцев в Ростовской области. Она говорила о публичной казни.

Сегодня ровно неделя с того дня, как киевские силовики вошли в оставленный ополченцами Славянск. Как раз этим временем датирована история, которую рассказала нам обитательница лагеря беженцев в Ростовской области. Она говорила о публичной казни.
Женщина назвалась Галиной из Славянска, матерью четырёх детей, уроженкой Западной Украины, где недовольство родственников вызвало то, что её муж ушёл в ополчение. Разговор с Галиной оставил сложное чувство. Разум отказывается понять, как подобное вообще возможно в наши дни в центре Европы. Сердце не верит, что такое вообще возможно.
Галина Пышняк: «Центр города. Площадь Ленина. Наш Горисполком — это единственная площадь, куда можно согнать всех людей. На площади собрали женщин, потому что мужиков больше нет. Женщины, девочки, старики. И это называется показательная казнь. Взяли ребенка трех лет мальчика маленького с трусиках, в футболке, как Иисуса на доску объявлений прибили. Один прибивал, двое держали. И это все на маминых глазах. Маму держали. И мама смотрела, как ребенок истекает кровью. Крики. Визги. И еще взяли надрезы сделали, чтоб ребенок мучился. Там невозможно было. Люди сознание теряли. А потом, после того как полтора часа ребенок мучился и умер, взяли маму, привязали до танка без сознания и по площади три круга провели. А круг площади — километр».
Юлия Чумакова: «Вам особенно после этого интервью, грозит большая опасность. Правильно ли я понимаю?»
Галина Пышняк: «Я как предатель Родины, потому что я родом из Закарпатской области. Меня же моя мать сказала: ты приедешь, я тебя сама расстреляю. И нацгвардия расстреляет. У меня две расстрелянные статьи. Я за себя не боюсь. Мне жалко детей. Если бы не дети, я бы взяла сама оружие и пошла в ополчение. Это не украинская армия, это не освободители, это твари. Они когда вошли в город, там ни одного ополченца не было. Они стреляли по городу. Мародерством занимались. У нас рассказывали бабушки старые, фашисты так не делали. Это группа СС «Галитчина». Они местные. Они над местными издевались. Жен насиловали и детей убивали. И все это восстали их правнуки. Возродились обратно».
Юлия Чумакова: «Вы не боитесь говорить об этом?»
Галина Пышняк: «А пускай весь мир знает, как они издеваются над людьми, потому что никто не верит. Никто не знает. И вот эти фосфорные бомбы. Это что мины осколочные. Дети приходили, приносили и ежики, и шипы, и что только не находили. И трупы лежали, уже собирать некуда было. Морг не работал. Вонь разлагающегося тела. Это же никто не поверит, потому что там не был никто, не видел. Это для них дикость. Сегодня ночью стреляли, у меня ребенок даже ухом не пошевельнул, потому что это уже привычно стало. Мальчик семь лет: «Мам, что? Бомбят?». Скажу: «Да, сынок». И дальше и дальше спать».
Юлия Чумакова: «Вы так смело открыли своё лицо, сказали своё имя. Вы не боитесь разве?»
Галина Пышняк: «Потому что я за три месяца я как камень стала».
Юлия Чумакова: «На что вы надеетесь? Ведь понятно, что это когда-то закончится».
Галина Пышняк: «Дайте нам свободу. Русских нету. Русские не воюют. Это обычные работяги — шахтеры-труженики восстали, потому что уже все. Сколько можно кровь есть из человека. Мы все одной крови. Не надо делить нас. Да есть и среди нас плохие люди. Я не скажу, что все едины, но мы люди. Всегда надо не войной идти, а договариваться словом. А слово доброе всегда побеждает».
Юлия Чумакова: «Спасибо, вам большое, что вы согласились нам все это рассказать. И удачи».

http://www.blagogon.ru/news/317/

http://the-day-x.ru/bezhenka-iz-slavyanska-vspominaet-kak-pri-nej-kaznili-malenkogo-syna-i-zhenu-opolchenca.html

http://so-l.ru/news/show/16185443

http://arbatovagidepar.livejournal.com/1429508.html


 http://www.1tv.ru/news/world/262978

 

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